Arzt und Ex-Schwimmer Mark Warnecke steht dem kicker als Gesundheitsexperte zur Verfügung.
Diesmal geht es um die Frage, ob psychische Gesundheit und Ernährung zusammenhängen.
Macht Sport schlank oder ist es womöglich unsere Einstellung, die sich verändert?
Eine gesunde Ernährung kann dazu beitragen, das Risiko für Depressionen, Angstzustände und andere psychische Erkrankungen zu reduzieren. Ein Grund dafür ist, dass eine gesunde Ernährung helfen kann, Entzündungen im Körper zu reduzieren, die im Zusammenhang mit vielen psychischen Erkrankungen stehen. Außerdem kann eine gesunde Ernährung dazu beitragen, den Stoffwechsel im Gehirn zu verbessern und auch dort die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin zu erhöhen, die für eine gute Stimmung und emotionale Stabilität wichtig sind.
In diesem Artikel werden wir auf folgende Themen eingehen
- Hat Ernährung Auswirkung auf die Psyche
- Beeinflusst die Psyche die Ernährung?
- "Redet" unser Darm irgendwie mit unserem Gehirn?
- Was kann eine Ernährungsumstellung bewirken?
- Was sind Neurotransmitter?
- Probiotika und psychische Gesundheit
- Was sind die Killer für eine gesunde Darmflora?
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Viel Freude beim lesen.
Solltet Ihr fragen haben, kontaktiert uns gerne unter info@mark-warnecke.de